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Niederlande – GVB Amsterdam: F3 Centraal Station – Buiksloterweg Verified - Hosted By

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Die Fährlinie F3 in Amsterdam

 

 

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Der Amsterdamer Hauptbahnhof mit dem Fähranleger – Foto: RubenVanKuik, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons

 

 

Die Buiksloterwegveer (Linie F3), auch Tolhuispont genannt, verbindet den Amsterdamer Hauptbahnhof mit dem Buiksloterweg. Die Fähre ist auch für die Touristen aus den zahlreichen Hotels in Amsterdam Noord die schnellste Verbindung ins Zentrum. Tagsüber gibt es zwei Fähren, die alle 6 Minuten gleichzeitig von beiden Ufern abfahren. Nach 21:00 Uhr und die ganze Nacht über gibt es eine Fähre, die alle 12 Minuten von beiden Ufern abfährt. Die Fährlinie F3 gehört zu den am stärksten frequentierten Fährstrecken in Amsterdam und wird zu Spitzenzeiten mit 3 Fähren bedient. Der Fährbetrieb läuft rund um die Uhr und auch nachts im 15-Minuten-Takt. Es sind verschiedenen Fähren im Einsatz, für die beiden Fähren “IJveer 60” und “IJveer 61” ist die Route Centraal Station – Buiksloterweg die Stammroute. Die Überfahrt ist 300 Meter lang.

 

 

Die Fähre “IJveer 60”:

 

 

 

Die “IJveer 60” (ENI 02336831, MMSI 244670766, Rufzeichen PB5160 – ) wurde 2016 auf der Holland Shipyards in Hardinxveld gebaut. Es war der Prototyp der IJveer-60-Serie, von der mittlerweile 7 weitestgehend baugleiche Einheiten in Dienst gestellt wurden. Technische Daten siehe unten!   Foto: CAPTAIN RAJU, CC BY-SA 4.0   via Wikimedia Commons

 

 

Die Fähre “IJveer 61”

 

 

 

Die “IJveer 61” (ENI 02337107, MMSI 244030678, Rufzeichen PC3421 – ) war das zweite Schiff der “IJveer-60-Serie”. Die “IJveer 61” wurde am 20.März 2017 in Dienst gestellt.

IJveer-60-Serie bezeichnet eine Fährschiffsklasse des niederländischen Verkehrsunternehmens GVB. Die Fähren verkehren als Teil des öffentlichen Personennahverkehrs über den IJ in Amsterdam.

Aufgrund der steigenden Auslastung der Anfang der 2000er-Jahre auf den Fährverbindungen über den IJ in Amsterdam in Dienst gestellten und mit 50er-Nummern benannten Fähren wurde 2015 zunächst eine größere und mit modernerer Antriebstechnik ausgestattete Fähre entwickelt, von denen mittlerweile 7 Einheiten in Fahrt sind.  Die Schiffe wurden auf der Werft Holland Shipyards in Hardinxveld-Giessendam gebaut und seit Oktober 2016 in Dienst gestellt.

Die Schiffe der IJveer-60-Serie sind 33,6 Meter lang, 9,0 Meter breit und haben einen maximalen Tiefgang von 2,07 Meter.

Die Schiffe sind mit einem Hybridantrieb ausgestattet. Sie verfügen über zwei Elektromotoren mit jeweils 250 kW Leistung, die jeweils auf eine Propellergondel an den beiden Enden der Fähren wirken. Für die Stromversorgung der Antriebsmotoren sowie des Bordnetzes stehen vier von Dieselmotoren mit jeweils 133 kW Leistung angetriebene Generatoren zur Verfügung. Im Betrieb laufen nicht alle, sondern nur die aktuell benötigten Generatoren. Die Dieselmotoren sind mit einem System zur Abgasnachbehandlung und Partikelfiltern ausgestattet. Die Elektromotoren sind jeweils mit zwei Generatorsätzen in zwei getrennten Maschinenräumen an den beiden Enden der Fähren untergebracht. Zusätzlich sind die Schiffe mit Akkumulatoren ausgestattet. Die ersten beiden Einheiten (IJveer 60 und IJveer 61) wurden mit Akkumulatoren mit einer Kapazität von 136 kWh ausgerüstet. Bei den folgenden Einheiten wurden Akkumulatoren mit einer Kapazität von 272 kWh verbaut. Die Akkumulatoren werden mit überschüssigem Strom aus dem Betrieb der Generatoren geladen. Mittelfristig sollen die Fähren vollelektrisch betrieben werden.

Auf dem Hauptdeck der Fähren befinden sich Aufenthaltsbereiche für die Passagiere. Diese sind größtenteils überbaut. An den beiden Enden der Fähren ist das Hauptdeck nach oben offen. An beiden Enden des Hauptdecks befinden sich herunterklappbare Rampen, über die die Fähren zugänglich sind. Die Fähren sind für die Beförderung von Passagieren sowie Fahrrädern und motorisierten Zweirädern eingerichtet. Auf dem Deck oberhalb des Hauptdecks ist das Steuerhaus aufgesetzt.  Foto:  Marion Golsteijn, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

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