Autofähre
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Russland – Baikalsee: Olchon Ferry zur Insel Olchon (Olkhon) Verified - Hosted By Administrator
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Die Fährverbindung zur Insel Olchon im Baikalsee
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Blick auf den Fähranleger auf der Insel Olchon – Foto: Mankuta, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Olchon ist mit einer Fläche von 730 km² bei einer Länge von 72 km und einer durchschnittlichen Breite von 10 km (maximale Breite 13,7 km) die größte Insel des Baikalsees. Die Berge der Insel werden aus archaischen Gneisen, Graniten, Quarziten und Marmor gebildet und erreichen im Nordosten eine Höhe von 1274 Metern (Berg Schima). Charakteristisch für die Insel sind starke nordwestliche Fallwinde, hier Sarma genannt. Die ein bis zwei Kilometer breite Seestraße von Olchon trennt die Insel vom Westufer des Sees. Über die Seestraße von Olchon verkehrt eine Autofähre. Betreiber dieser Fährlinie ist die Ostsibirien-Reederei (volle amtliche Bezeichnung russisch Открытое акционерное общество Восточно-Сибирское речное пароходство, Kurzform: ОАО «ВСРП»), die hier das Fährschiff “Olchońskie Worota” einsetzt, bei Bedarf verstärkt durch das Fährschiff “Dorozhnik”. Die Fähre verkehrt während der eisfreien Zeit von ca. Ende April bis Mitte Dezember stündlich von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr, in der Hochsaison von Anfang Mai bis Ende August von 7:00 Uhr bis 23:00 Uhr halbstündlich.
Das Fährschiff “Olchońskie Worota”:

Die Doppelendfähre “Olkhonskiye Vorota” wurde 2008 gebaut. Sie kann 16 PKW der Wolga-Klasse” oder 8 LKW der Kamaz-Klasse befördern und ist für 96 Passagiere zugelassen. Wir bemühen uns um die Berschaffung weiterer technischer Daten. Foto: W0zny, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons

Foto: W0zny, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons
Das Fährschiff “Dorozhnik”:

Die Doppelendfähre “Dorozhnik” wurde 1992 gebaut und kann 12 PKW befördern. Sie ist für 50 Personen zugelassen. Wir bemühen uns um die Beschaffung weiterer technischer Daten. Foto: Ostsibierien-Reederei VSRP


